Hier kopiere ich Euch einfach rein, was ich gesagt habe:
Wir – die Ursula Barth Stiftung in Waldbröl – helfen, begleiten und kümmern uns um Familien mit schwerkranken Kindern in Oberberg.
Als ich vor gut drei Jahren mit dem anfing, was ich heute mache, hätte ich nie damit gerechnet, was einmal daraus werden würde.
Aus der „Hilfe für Nick“ wurde mit der Zeit „Helfende Hände Oberberg“, die inzwischen ein Projekt der Ursula Barth Stiftung in Waldbröl sind und deren Geschäftsführerin ich heute bin.
Natürlich weiß man, dass es schwerkranke Kinder, Not und Leid in der Region gibt, aber erst seitdem ich jeden Tag damit lebe, weiß ich, wie viele es wirklich sind und wie groß der Hilfebedarf tatsächlich ist.
Als die Volksbank Oberberg mit ihrem neuen Projekt „Viele schaffen mehr“ auf mich zukam, war ich sofort begeistert.
Ich sage immer „Ich kann Afrika nicht retten, aber hier, vor meiner eigenen Tür, kann ich etwas Gutes bewirken.“
Und genau das unterstützt die Initiative der Volksbank Oberberg „Viele schaffen mehr“, denn sie unterstützt Projekte wie unseres in der Region.
Ich kann hier nur für uns bzw. für unser Projekt „Ein Reha-Rolli für Benjamin“ sprechen, und „Viele schaffen mehr“ ermöglicht es uns, noch mehr Menschen anzusprechen, sie auf ihre Mitmenschen in Not aufmerksam zu machen, sie für unsere Themen zu sensibilisieren.
In unserem Fall geht es um einen speziellen und transportablen Reha-Rolli für den 8-jährigen lebensverkürzt erkannten Benjamin aus Gummersbach.
Ich persönlich finde, dass Menschen – und gerade Kinder – in einer solchen Situation jede Hilfe verdienen, um ihnen dieses schwere Schicksal irgendwie zu erleichtert.
Wer helfen will, ist meistens auch auf Spendengelder angewiesen.
Das sind auch wir, da wir uns ausschließlich über Spenden finanzieren und ich werde oft gefragt „Wie kann ich helfen!?“